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Intersektionaler Fachtag 2025 zum Diskriminierungsschutz an Schulen

Menschenrechte stärken – Diskriminierung abbauen – Alle an Schule beteiligen

Seit zehn Jahren setzt sich das „Intersektionale Netzwerk für Schule in NRW*“ für mehr Diskriminierungsschutz im Schulalltag ein. Ausgehend von Praxiserfahrungen, Gesprächen mit Betroffenen und Fachtreffen entstand die Idee eines Fachtags, der am 5. Februar 2025 in Köln stattfindet. Ziel ist es, Bewusstsein weiterzuentwickeln und Diskriminierungsschutz sowie Menschenrechte an Schulen zu fördern.
Der Fachtag bietet Workshops und Fachinputs, nach dem Konzept der Intersektionalität. Intersektionalität zeigt, wie verschiedene Diskriminierungsformen sich überschneiden und gesellschaftliche Machtverhältnisse beeinflussen. Eingeladen sind Lehrkräfte, Studierende, Mitarbeitende aus der Schulverwaltung und alle Interessierten, die sich für einen respektvollen und diskriminierungsfreien Umgang im Schulkontext einsetzen wollen.

Mit Schulministerin Dorothee Feller, Prof.in Dr.in Nicole Tigges, Prof.in Dr.in Francis Seeck und weiteren Referent:innen.

Hier finden Sie demnächst den Anmeldelink.

Im Intersektionalen Netzwerk für Schule in NRW engagieren sich:

BANDAS – Beratung und Antidiskriminierungsarbeit für Schüler:innen, AG Queer der GEW NRW, Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage NRW, das Antidiskriminierungsprogramm Schule der Vielfalt, SABRA – Servicestelle für Antidiskriminierungsarbeit, Beratung bei Rassismus und Antisemitismus, VHS Köln, Landesschüler:innenvertretung NRW

Weitere Informationen folgen.

Intersektionaler Fachtag 2025 - Platzhalter-Abbildung
Netzwerk-Partner_innen (Abb.)
Schule der Vielfalt ist ein bundesweites Antidiskriminierungsnetzwerk. In Nordrhein-Westfalen wird das Programm durchgeführt als Kooperation von: